Nutzen Sie Ihre Rechte! Finden Sie hier die richtige Beratungsstelle, die Sie darüber informiert.

Kostenlose Migrationsberatungsstellen gibt es in vielen Städten in Deutschland. Informieren Sie sich über das Angebot der Arbeiterwohlfahrt und verschiedener anderer Wohlfahrtsverbände in Ihrer Nähe unter folgendem Link:

Die Jugendmigrationsdienste beraten und begleiten zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 27 Jahren. Die Jugendmigrationsdienste gibt es bundesweit an über 420 Standorten. Finden Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe hier:

Kostenlose Migrationsberatungsstellen gibt es in vielen Städten in Deutschland. Sie unterstützen Sie auch bei Fragen zu Ihrer Gesundheit. Informieren Sie sich über das Angebot der Arbeiterwohlfahrt und verschiedener anderer Wohlfahrtsverbände in Ihrer Nähe unter folgendem Link:

Wenn Sie krank sind, sollten Sie zu einer Allgemeinärztin oder einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe gehen. Diese helfen Ihnen und überweisen Sie, wenn nötig, zu einer Fachärztin oder einem Facharzt. Die Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland haben die aktuellsten Daten über Anschriften und Qualifikationen aller in Deutschland niedergelassenen Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen.

Die Malteser Medizin bietet Gesundheitsberatung für Menschen ohne Krankenversicherung an. Die bundesweiten Beratungsstellen finden Sie hier:

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet auf ihrer Website einen Überblick über alle Anlaufstellen und Gesundheitsversorgung für geflüchtete Menschen:

https://www.infodienst.bzga.de/?uid=d4da7f30bb8a67cff7804690ed42c035&id=Seite3332

Darüber hinaus bieten sie auf ihrer Website eine Übersicht über mehrsprachige Gesundheitsinformationen für Flüchtlinge an:

https://www.infodienst.bzga.de/?uid=ee4310fe7ddbe01d4da0236475934f38&id=Seite3333

Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) steht allen Interessierten und Patient*innen in Deutschland für Fragen rund um Gesundheit und Patientenrechte zur Verfügung. Die UPD informiert umfassend, verständlich, neutral und kostenlos. Sie beraten zu medizinischen sowie gesundheits- und sozialrechtlichen Themen, wie zum Beispiel: Beratung zu Krankheiten, Untersuchungen und Behandlungen, Krankengeld, Kostenträgern und Kostenübernahme, bei Problemen mit der Krankenkasse oder dem Arzt und zu Patientenrechten wie beispielsweise Patientenverfügung, Krankenakte, etc.

Auf der Website der Kampagne „Liebesleben“ findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die rund um die Themen HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) beraten.

Die Deutsche AIDS-Hilfe vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit. Zu ihren Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. Auf ihrer Website findet sich eine Datenbank mit den Adressen bundesweiter Beratungsstellen.

Die Organisation pro famila listet auf ihrer Website Adressen von Beratungsstellen auf, die in vielen Fremdsprachen zum Thema Schwangerschaft beraten.

Auf ihrer Homepage bietet der Landesverband der Hebammen Nordrhein-Westfalen e.V. eine Suchmaschine an, die die Suche nach bundesweiter „Hebammenhilfe für Geflüchtete“ ermöglicht.

Die Fachstelle Migration und Behinderung orientiert sich an den Vorgaben der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN - BRK) und zielt auf den Abbau von Barrieren gegenüber Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in den sozialen Hilfesystemen, insbesondere in der Behindertenhilfe selbst.

Auf dieser Seite finden Sie umfangreiche Informationen und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung. Hier können Sie nach spezifischen Angeboten in Ihrer Nähe suchen.

Kostenlose Migrationsberatungsstellen gibt es in vielen Städten in Deutschland. Sie unterstützen Sie auch bei Fragen zu Bildung, Studium und Arbeit. Informieren Sie sich über das Angebot der Arbeiterwohlfahrt und verschiedener anderer Wohlfahrtsverbände in Ihrer Nähe unter folgendem Link:

Die Jugendmigrationsdienste beraten und begleiten zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 27 Jahren, vor allem auch zu Bildung, Studium und Arbeit. Die Jugendmigrationsdienste gibt es bundesweit an über 420 Standorten. Finden Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe hier:

Die Beratungsstellen bieten Informationen zu den Verfahren der beruflichen Anerkennung und verweisen Anerkennungsinteressierte an die für ihr Anliegen zuständige Stelle. Weiterhin vermitteln bestimmte Anlaufstellen im Rahmen einer Qualifizierungsberatung die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen. Viele Angebote sind für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos.

Die Bildungsberatung GF-H entwickelt gemeinsam mit den Ratsuchenden einen individuellen Ausbildungsplan und unterstützt junge Zugewanderte bei der Umsetzung dieses Plans. Die Kernthemen der Bildungsberatung GF-H sind Spracherwerb (Sprachniveaus und geeignete Sprachkurse), Bewertung der im Ausland erworbenen Vorbildung, Maßnahmen zum Erwerb bzw. zur Vervollständigung der Hochschulreife, Studienangebot in Deutschland, Anrechnung von Studienleistungen aus dem Ausland, Stipendien und Förderangebote und vieles mehr.

Fast jede Hochschule verfügt über eine Zentrale Studienberatung, die Ihre Fragen rund ums Studieren beantworten kann.

Die Beratung richtet sich an Mutter oder Vater, an Stiefeltern oder Pflegeeltern, an Eltern mit und ohne Sorgerecht. Ziel der Beratung ist es, mit Ihnen über eine gute Lösung für Sie und Ihre Kinder zu sprechen und Ihnen Hilfe für den Alltag zu geben. Die Berater*innen unterliegen der Schweigepflicht – niemand erfährt von Ihrem Anliegen und der Beratung.

Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern bieten Unterstützung in Erziehungs- und Familienberatungsstellen im gesamten Bundesgebiet an. Die Beratung ist streng vertraulich und kostenfrei. Viele Beratungsstellen sind auf die Beratung von Migrantenfamilien oder auf die Beratung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern besonders eingestellt.

Die Organisation pro famila bietet deutschlandweit Beratung zu den Themen Sexualität, Schwangerschaft oder Partnerschaft an.

Diese Beratung kann man online in Anspruch nehmen: https://www.profamilia.de/publikation-forum-onlineberatung/online-beratung.html

Oder vor Ort in den Beratungsstellen, die man hier finden kann: https://www.profamilia.de/angebote-vor-ort.html

Zudem listet pro familia auf ihrer Website Adressen von Beratungsstellen auf, die in vielen Fremdsprachen zum Thema Schwangerschaft beraten: https://www.profamilia.de/fachpersonal/beraterinnen/beratung-von-fluechtlingen.html

Auf ihrer Homepage bietet der Landesverband der Hebammen Nordrhein-Westfalen e.V. eine Suchmaschine an, die die Suche nach bundesweiter „Hebammenhilfe für Geflüchtete“ ermöglicht.

Die AWO Pflege- und Seniorenberatung berät Sie gerne per E-Mail oder telefonisch zu Leistungsansprüchen, Dienstleistungsangeboten, Möglichkeiten der aktiven Lebensgestaltung und zu Fachthemen oder Fachfragen rund um die Pflege.

Jeder Mensch, ob selbst betroffen oder ein*e Angehörige*r, Freund*in oder Nachbar*in, kann durch einen Unfall, Krankheit oder eine seelische, geistige oder körperliche Behinderung in die Lage geraten, wichtige Angelegenheiten des Lebens dauerhaft oder vorübergehend nicht mehr selbst besorgen zu können. Dann wird jemand benötigt, der die Interessen und die Rechte der Betroffenen zum Beispiel gegenüber Ämtern, Behörden, Banken und Ärzt*innen vertritt. Die Beratung ist anonym und kostenlos, egal, ob Sie Betroffene*r, Angehörige*r oder Freund*in sind.

Kostenlose Migrationsberatungsstellen gibt es in vielen Städten in Deutschland. Informieren Sie sich über das Angebot der Arbeiterwohlfahrt und verschiedener anderer Wohlfahrtsverbände in Ihrer Nähe unter folgendem Link:

Die Jugendmigrationsdienste beraten und begleiten zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 27 Jahren. Die Jugendmigrationsdienste gibt es bundesweit an über 420 Standorten. Finden Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe hier:

Der Informationsverbund Asyl und Migration hat in einer Datenbank verschiedene Beratungsangebote zu zahlreichen Themen, die das Asylverfahren und aufenthaltsrechtliche Fragen betreffen, zusammen getragen. Hier können Sie nach spezifischen Angeboten in Ihrer Nähe suchen. Dabei können Sie auch nach Beratungsstellen suchen, die in verschiedenen Sprachen beraten können.

Die Menschenrechtsorganisation PRO ASYL hat sortiert nach Bundesländern Informationen über lokale Beratungsstellen zusammengetragen. Diese Beratungsstellen unterstützen Sie bei Fragen zu Ihrem Asylverfahren und Ihrer Aufenthaltssituation.

Der Informationsverbund Asyl und Migration hat in einer Datenbank verschiedene Beratungsangebote zu zahlreichen Themen, die das Asylverfahren und aufenthaltsrechtliche Fragen betreffen, zusammen getragen. Hier können Sie nach spezifischen Angeboten in Ihrer Nähe suchen. Dabei können Sie auch nach Beratungsstellen suchen, die in verschiedenen Sprachen beraten können.

Die Menschenrechtsorganisation PRO ASYL hat sortiert nach Bundesländern Informationen über lokale Beratungsstellen zusammengetragen. Diese Beratungsstellen unterstützen Sie bei Fragen zu Ihrem Asylverfahren.

Diese Organisation bietet auf ihrer Website einen deutschlandweiten Überblick über alle Beratungsstellen für Geflüchtete.

Die Berater*innen helfen Ihnen kurzfristig mit der Mail-Beratung oder persönlich in den AWO-Beratungsstellen vor Ort. Sie werden über die Mail-Beratung innerhalb von 48 Stunden kompetent, vertraulich und kostenlos von Fachkräften beraten. Erste Informationen zu Suchtmitteln sowie zu häufig gestellten Fragen erhalten Sie über die Homepage der jeweiligen Beratungsstelle.

Hier finden Sie die Kontaktdaten von Beratungsstellen zu Drogen-, Alkohol-, Medikamenten- und Glücksspielsucht im ganzen Bundesgebiet auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Wenn die Verschuldung zur Überschuldung und damit zum Problem wird, dann kann Ihnen die Beratung der AWO-Schuldnerberatungsstellen helfen ‒ online oder vor Ort. Die Beratung erfolgt auf Wunsch anonym, ohne lange Wartezeiten und steht allen Ratsuchenden offen.

Das Forum-Schuldnerberatung pflegt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das offizielle Adressverzeichnis aller Schuldnerberatungsstellen in Deutschland.

Bei der AWO-Schwangerschaftsberatung ist jede und jeder willkommen ‒ unabhängig von ethnischer Herkunft, Nationalität, Weltanschauung, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung, mit und ohne Behinderung. Ratsuchende jeden Alters und jeder sozialen Herkunft können die Beratung in Anspruch nehmen. Die Berater*innen der AWO beraten professionell, anonym, sicher und kostenlos. In ihrer Beratungsarbeit geht die AWO ‒ entsprechend ihren Grundwerten ‒ vom Selbstbestimmungsrecht und der Selbstverantwortung der zu beratenden Frauen und Männer aus.

Die Beratungsstellen-Datenbank der BZgA umfasst mit mehr als 1600 Einträgen fast alle deutschen Schwangerschaftsberatungsstellen. So können Sie gezielt nach Angeboten in Ihrer Nähe suchen.

Die Organisation pro famila bietet deutschlandweit Beratung zu den Themen Sexualität, Schwangerschaft oder Partnerschaft an.

Diese Beratung kann man online in Anspruch nehmen: https://www.profamilia.de/publikation-forum-onlineberatung/online-beratung.html

Oder vor Ort in den Beratungsstellen, die man hier finden kann: https://www.profamilia.de/angebote-vor-ort.html

Zudem listet pro familia auf ihrer Website Adressen von Beratungsstellen auf, die in vielen Fremdsprachen zum Thema Schwangerschaft beraten: https://www.profamilia.de/fachpersonal/beraterinnen/beratung-von-fluechtlingen.html

Auf ihrer Homepage bietet der Landesverband der Hebammen Nordrhein-Westfalen e.V. eine Suchmaschine an, die die Suche nach bundesweiter „Hebammenhilfe für Geflüchtete“ ermöglicht.

Auf dieser Seite finden Sie eine Datenbank von Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen, die Ihnen mit umfassender Beratung zur Seite stehen. Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Mitarbeiter*innen unterliegen der Schweigepflicht.

Hier können Sie nach spezifischen Angeboten in Ihrer Nähe suchen. Dabei können Sie auch nach Beratungsstellen suchen, die in verschiedenen Sprachen beraten können.

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ richtet sich an alle Frauen, die von Gewalt betroffenen oder bedroht sind – ganz gleich, ob die Gewalterfahrung in der Vergangenheit oder Gegenwart liegt. Mit Hilfe von Dolmetscher*innen kann die Telefon-Beratung beim Hilfetelefon rund-um-die-Uhr in 17 Fremdsprachen stattfinden.

Auf der Website dieses Vereins findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die Menschen unterstützen, die von Menschenhandel und jeglichen Formen der Ausbeutung betroffen sind.

Das Beratungsteam der Antidiskriminierungsstelle des Bundes informiert mit Jurist*innen über die Rechte in einem Diskriminierungsfall und zeigt Möglichkeiten auf, ob und wie man seine Rechte durchsetzen kann.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Beratung/Beratung_Moeglichkeiten/beratung_moeglichkeiten_node.html

Darüber hinaus findet sich dort eine Datenbank von Beratungsstellen, die Hilfe im Falle einer Diskriminierung anbieten.

http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Beratung/Beratung_Moeglichkeiten/Beratungsstellensuche/Beratungsstellensuche_node.html

Auf der Website dieses Vereins findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die Menschen unterstützen, die von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betroffen sind.

Auf dieser Seite finden Sie eine Datenbank von Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen, die Ihnen mit umfassender Beratung zur Seite stehen. Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Mitarbeiter*innen unterliegen der Schweigepflicht.

Hier können Sie nach spezifischen Angeboten in Ihrer Nähe suchen. Dabei können Sie auch nach Beratungsstellen suchen, die in verschiedenen Sprachen beraten können.

Wenn Sie Gewalt erleben, finden Sie Unterstützungsangebote und Schutz in Ihrer Nähe. Die AWO ist Trägerin vielfältiger Frauen- und Mädchenprojekte, von Frauenhäusern und Einrichtungen zur Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes (GewSchG) wie Koordinierungsstellen und Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt sowie Fachberatungsstellen. Hier können Sie das für Sie passende Angebot finden.

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ richtet sich an alle Frauen, die von Gewalt betroffenen oder bedroht sind – ganz gleich, ob die Gewalterfahrung in der Vergangenheit oder Gegenwart liegt. Mit Hilfe von Dolmetscher*innen kann die Telefon-Beratung beim Hilfetelefon rund-um-die-Uhr in 17 Fremdsprachen stattfinden.

Professionelle Hilfen und Beratungsangebote haben Einfluss darauf, wie Betroffene, Angehörige oder das soziale Umfeld sexuelle Gewalt verarbeiten können. Hier finden Sie Beratungsstellen und unterstützende Angebote, auch speziell für Flüchtlinge.

Auf der Website dieses Vereins findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die Menschen unterstützen, die von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betroffen sind.

Auf der Website dieses Vereins findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die Menschen unterstützen, die von Menschenhandel und jeglichen Formen der Ausbeutung betroffen sind.

Dieser Dachverband bietet eine Datenbank von psychologischen Beratungsstellen, Behandlungszentren und einzelnen Psychotherapeut*innen

http://www.baff-zentren.org/mitgliedszentren-und-foerdermitglieder/

http://www.baff-zentren.org/behandlungszentren/ermaechtigte-psychotherapeutinnen/

Dieser Verein bietet auf ihrer Homepage eine bundesweite Adressdatenbank von Psychoanalytiker*innen.

Auf der Website der Kampagne „Liebesleben“ findet sich eine Datenbank von Beratungsstellen, die rund um die Themen HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) beraten.

Die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) ist der Dachverband von rund 130 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung.

Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen.

Auf ihrer Website findet sich eine Datenbank mit den Adressen bundesweiter Beratungsstellen.

Das multilinguale Onlineangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet anschauliche Informationen zu sexueller Gesundheit und erleichtert damit die Kommunikation über sensible Themen.

Auf der Website dieses Verbands finden Sie eine bundesweite Beratungsstellendatenbank für LGBTI*Q Menschen. Die Website steht Ihnen in 7 Sprachen zur Verfügung.

Hier finden Sie Rechtsanwält*innen, Beratungsstellen, Erwerbslosen- und Sozialinitiativen sowie Organisationen oder Personen, die Ihnen beim Gang zur Behörde Beistand und Schutz als Ämterbegleitung anbieten.

Auf der Website dieses Verbands finden Sie eine bundesweite Beratungsstellendatenbank für LGBTI*Q Menschen. Die Website steht Ihnen in 7 Sprachen zur Verfügung.